Diagnosemethoden

Organbezogene klinische Diagnostik

 

Sinn des Blutstatus ist es, einen Überblick über den Zustand des Organismus zu erhalten.

Sinn der Stuhluntersuchung ist es, eine Fehlbesiedlung der Bakterien im Darm zu erkennen und spezifisch zu behandeln.
Zweck der Stuhluntersuchung ist eine eingeschränkte Immunaktivität der Darmschleimhaut zu erkennen und zu verbessern.

 

Aderlaß – Blutdiagnose

 

Der Vitalbefund findet während des Aderlasses und unmittelbar danach unter einem Mikroskop statt. Erhoben werden die Fließeigenschaft, Farbbeschaffenheit und Sauerstoffkapazität des Blutes.

Im Aderlass-Blut zeichnen sich nach 24 Std. Standzeit visuell interpretierbare Phänomene ab. Diese geben Hinweise auf Fett- und Eiweißstoffwechsel, Entzündungsherde, allergisches Geschehen, hormonelle Dysregulation und auf psychische Belastungen.
Insgesamt gibt der Befund einen tiefen Einblick über das Ausmaß der körperlich-seelischen Beeinträchtigungen.

 

Alternative Urindiagnostik
Traditionelle Urinschau

 

"Zwei Dinge trüben sich beim Kranken: der Urin und die Gedanken." (Eugen Roth)

 

Die Traditionelle Harnfunktionsdiagnostik nach Schwenk ist eine Organfunktionsdiagnostik und erfasst auch funktionelle Störungen der Nieren, Leber, Galle, der enzymatischen Pankreasfunktion, des Herz-Kreislaufsystems, des Darm-Milieus und des Säure-Basen-Haushaltes.

Bei dem Urintest nach Schwenk wird der Urin mit verschiedenen Reagenzien vermischt und vor und nach der Abkochung visuell beurteilt. Durch das Ergebnis wird eine hervorragende Darstellung des momentanen Zustandes der Stoffwechselleistung der Organe erzielt. Es werden häufig schon beginnende Störungen angezeigt, bevor diese der schulmedizinischen Diagnostik zugänglich sind.

Die Veränderungen der Körpersäfte der betroffenen Organe können so im Vorwege therapeutische Unterstützung bekommen. Der Schwenk-Test eignet sich sehr gut als Vorsorge und auch zur Verlaufskontrolle.
Ergänzt wird die Organfunktionsdiagnostik noch durch einen Mehrfachreagenzträger.